unsere
Bio Bienen
Die Bienen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem. 80 % der heimischen Kultur- und Wildpflanzen und damit rund ein Drittel von unserem Obst und Gemüse sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig.
Honig- und Wildbienen spielen auch bei Blumen und Sträuchern eine wichtige Rolle als Bestäuber und tragen erheblich zur Erhaltung der Artenvielfalt bei, weshalb ihr Rückgang in den letzten Jahren zu einem alarmierenden Umweltthema wurde. Gleichzeitig ging die Zahl der Imker mit vielen Völkern in den letzten Jahren stark zurück.
Obst wie auch unsere Äpfel sind besonders abhängig von der Arbeit der Bienen. Gemüse je nach Art wie Gurken, Kürbis, Erbsen und Bohnen wird nur von Bienen bestäubt. Bei Tomaten, Paprika und Auberginen entsteht eine schlechte Qualität, wenn die Bienen wegbleiben. Tiere, wie etwa Vögel, sind auf Bienen angewiesen. Nur, wenn Pflanzen bestäubt werden, gibt es genug Samen und Beeren, von denen sich Vögel ernähren können.
(Quelle: Bienenretter.de)
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn haben wir viele kleine, fleissige Bienchen nun in unserem Garten. 2 Bio-Bienenstöcke stehen in unserem Garten. Bei Bienenvollbetrieb, werden es ca. 40.000 Bienen im Stock sein.
Unsere Bienen sind die Apis mellifera carnica (eine Kärntner Biene). Sie ist eine sehr brave, gutmütige Honigbiene.
Beim Willkommensfest für unsere Bienen hat Gerhard und unser Bienenexperte - geschützt im Imkeranzug - einen Blick in den Bienenstock geworfen um zu prüfen ob es ihnen eh gut geht.
Unser Garten hat einige Pflanzen (Kirschbaum, Apfelbaum). Extra für die Bienen haben wir neue Sträucher gepflanzt:
Die Obstbäume-/sträucher sollten sich nun – dank der Bienen – auch recht gut entwickeln. In der Nachbarschaft gibt’s wunderschöne Wildsträucherhecken und außerdem sind Wasserstellen in der Nähe, wo sie trinken können.
Unsere Bienen sind BIO! Die biologische Bienenhaltung unterscheidet sich nämlich von der konventionellen Bienenhaltung.
Daher orientieren wir uns bei den Pflegemaßnahmen des Bienenvolks an den natürlichen Bedürfnissen der Biene. Die Bienenstöcke sind aus natürlichen Materialien wie zum Beispiel Holz hergestellt. Kunststoff kommt in unseren Bienenstöcken nicht zum Einsatz.
Nach dem Umzug zu uns haben sie erst einmal eine Bio-Zuckerlösung bekommen. Gestärkt machen sie sich dann auf die Suche nach Nektar und Pollen. Unser blühender Kirschbaum ist da die erste Station aber im Wienerwaldgebiet gibt’s so auch genug zu fressen. Die Königin sollte bald wieder zum Legen anfangen. In einigen Tagen werden wir kontrollieren, ob sich Eier (Stifterl) in den Waben befinden (und sehen dann, ob die Königin zufrieden mit ihrem Stock - und uns - ist). Dann sollten sie sammeln und im Sommer sehen wir dann, ob/wieviel/welcher Honig zusammengekommen ist.
Eine Welt ohne Bienen wäre undenkbar für unsere biologische Artenvielfalt und damit letzten Endes für unser Überleben. Das Bienensterben ist ein Spiegelbild des Zustands unserer Umwelt und Gesellschaft.
In den Medien werden derzeit die Gefahren vom Einsatz von Neonicotinoide diskutiert. Neonicotinoide sind hochwirksame Insektizide. Sie sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die in der Land- und Forstwirtschaft in der Behandlung von Saat- und Pflanzgut eingesetzt werden um gegen Schädlinge, Pilzbefall und Unkraut vorzugehen. Wissenschaftler der EFSA haben Risiken für Bienen identifiziert, die von den drei Neonicotinoid-Insektiziden ausgehen.
Die Bienen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem. 80 % der heimischen Kultur- und Wildpflanzen und damit rund ein Drittel von unserem Obst und Gemüse sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig.
Honig- und Wildbienen spielen auch bei Blumen und Sträuchern eine wichtige Rolle als Bestäuber und tragen erheblich zur Erhaltung der Artenvielfalt bei, weshalb ihr Rückgang in den letzten Jahren zu einem alarmierenden Umweltthema wurde. Gleichzeitig ging die Zahl der Imker mit vielen Völkern in den letzten Jahren stark zurück.
Obst wie auch unsere Äpfel sind besonders abhängig von der Arbeit der Bienen. Gemüse je nach Art wie Gurken, Kürbis, Erbsen und Bohnen wird nur von Bienen bestäubt. Bei Tomaten, Paprika und Auberginen entsteht eine schlechte Qualität, wenn die Bienen wegbleiben. Tiere, wie etwa Vögel, sind auf Bienen angewiesen. Nur, wenn Pflanzen bestäubt werden, gibt es genug Samen und Beeren, von denen sich Vögel ernähren können.
(Quelle: Bienenretter.de)
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn haben wir viele kleine, fleissige Bienchen nun in unserem Garten. 2 Bio-Bienenstöcke stehen in unserem Garten. Bei Bienenvollbetrieb, werden es ca. 40.000 Bienen im Stock sein.
Unsere Bienen sind die Apis mellifera carnica (eine Kärntner Biene). Sie ist eine sehr brave, gutmütige Honigbiene.
Beim Willkommensfest für unsere Bienen hat Gerhard und unser Bienenexperte - geschützt im Imkeranzug - einen Blick in den Bienenstock geworfen um zu prüfen ob es ihnen eh gut geht.
Unser Garten hat einige Pflanzen (Kirschbaum, Apfelbaum). Extra für die Bienen haben wir neue Sträucher gepflanzt:
Die Obstbäume-/sträucher sollten sich nun – dank der Bienen – auch recht gut entwickeln. In der Nachbarschaft gibt’s wunderschöne Wildsträucherhecken und außerdem sind Wasserstellen in der Nähe, wo sie trinken können.
Unsere Bienen sind BIO! Die biologische Bienenhaltung unterscheidet sich nämlich von der konventionellen Bienenhaltung.
Daher orientieren wir uns bei den Pflegemaßnahmen des Bienenvolks an den natürlichen Bedürfnissen der Biene. Die Bienenstöcke sind aus natürlichen Materialien wie zum Beispiel Holz hergestellt. Kunststoff kommt in unseren Bienenstöcken nicht zum Einsatz.
Nach dem Umzug zu uns haben sie erst einmal eine Bio-Zuckerlösung bekommen. Gestärkt machen sie sich dann auf die Suche nach Nektar und Pollen. Unser blühender Kirschbaum ist da die erste Station aber im Wienerwaldgebiet gibt’s so auch genug zu fressen. Die Königin sollte bald wieder zum Legen anfangen. In einigen Tagen werden wir kontrollieren, ob sich Eier (Stifterl) in den Waben befinden (und sehen dann, ob die Königin zufrieden mit ihrem Stock - und uns - ist). Dann sollten sie sammeln und im Sommer sehen wir dann, ob/wieviel/welcher Honig zusammengekommen ist.
Eine Welt ohne Bienen wäre undenkbar für unsere biologische Artenvielfalt und damit letzten Endes für unser Überleben. Das Bienensterben ist ein Spiegelbild des Zustands unserer Umwelt und Gesellschaft.
In den Medien werden derzeit die Gefahren vom Einsatz von Neonicotinoide diskutiert. Neonicotinoide sind hochwirksame Insektizide. Sie sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die in der Land- und Forstwirtschaft in der Behandlung von Saat- und Pflanzgut eingesetzt werden um gegen Schädlinge, Pilzbefall und Unkraut vorzugehen. Wissenschaftler der EFSA haben Risiken für Bienen identifiziert, die von den drei Neonicotinoid-Insektiziden ausgehen.
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